Lebensretter mit Fellnasen

hestomed zu Besuch bei der Rettungshundestaffel der Johanniter Unfallhilfe

100 % Ehrenamt. 18 Rettungshunde. Von Australian Shepherds bis Belgischen Malinois. Krisengebiete. Trümmer & Fläche. 50.000 qm Einsatzfäche pro Hund. 24/7 einsatzbereit. Seit ihrer Gründung im Jahr 2015 hat sich die Rettungshundestaffel der Johanniter in Aachen, Düren und Heinsberg zu einer vorbildlichen Einheit in der Rettungsdienstlandschaft entwickelt. Und wurde jüngst folgerichtig zum Johanniter-Bundessieger 2023 gekürt. Die 18 Rettungshunde und ihre Führer bilden eine unentbehrliche Ressource in den härtesten und komplexesten Notfallsituationen. Die Johanniter Rettungshundestaffel, die aus Spendengeldern finanziert wird, ist rund um die Uhr überall da zur Stelle, wo Menschen in Not sind und die durchtrainierte vierbeinige Unterstützung unverzichtbar ist. So wie hestomed immer dann zur Stelle ist, wenn Lebensretter die verlässlichste und beste Medizintechnik brauchen.

Bis zu 400-700 Stunden pro Jahr opfern die ehrenamtlichen Rettungsdienstler*innen für die Ausbildung und den Einsatz ihrer vierbeinigen Partner. Die Rettungshunde, allesamt im Privatbesitz Ihrer Hundführer, werden aufwändig und liebevoll auf ihre anspruchsvolle Aufgabe vorbereitet. Spürsinn, geschickt genutzter Spieltrieb, einstudierte Szenarien in realistischer Einsatzumgebung: Durch intensives Training, das gezielte Such- und Rettungsübungen beinhaltet, entwickeln die Tiere herausragende Fähigkeiten, um vermisste Personen aufzuspüren und in Notsituationen effektiv zu agieren.

Hauptbestandteil des Erfolgs der Rettungshundestaffel der Johanniter ist die nahtlose Zusammenarbeit der Teams mit anderen Rettungsdiensten und Organisationen.

„Der Hund ist das einzige Lebewesen, dass mich noch nie um einen Gefallen gebeten hat“, sagte schon der französische Präsident Francois Mitterand über seinen Labrador „Baltique“. Auch bei den Rettungshundestaffeln der Johanniter Unfallhilfe funktioniert das optimale Zusammenspiel zwischen Mensch und Tier nicht durch Zwang oder Befehl, sondern durch Motivation der natürlichen Menschenfreundlichkeit und bedingungslosen Treue unserer vierbeinigen Begleiter.

Forscher gehen davon aus, dass der Mensch vor ca. 15.000 bis 30.000 Jahren begann, Wölfe zu zähmen und sie als Jagdgefährten und Wachhunde zu nutzen. Im Laufe der Zeit entwickelten sich verschiedene Hunderassen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Eigenschaften. Den Menschen zu schützen und zu unterstützen, im Notfall gar sein Leben zu retten, liegt dem Hund also seit Jahrtausenden schon im Blut.

Sie möchten noch mehr wissen oder gar selbst mitmachen? Die Rettungshundestaffel der Johanniter ist immer auf der Suche nach weiteren engagierten Mitgliedern und Unterstützern. Wenn auch Sie einen Beitrag leisten, spenden oder einfach mehr über ihre Arbeit erfahren möchten, besuchen Sie die offizielle Website der Johanniter in Aachen, Düren und Heinsberg:

LINK zur Hundestaffel – Webseite

Die Johanniter Unfallhilfe setzt auf First Class Service: hestomed arbeitet eng mit ausgewählten Fachhandelspartnern, Fahrzeugausrüstern und Vertriebsgesellschaften zusammen, um Rettungsdienste aller Art schnell und effektiv mit der bestmöglichen Medizintechnik und Ausstattung zu unterstützen. Ob zu Lande, zu Wasser oder in der Luft. Wo ein innovatives Produkt auf dem Markt fehlt, stellt hestomed es einfach selbst her. Durch ein breites Netzwerk aus Zulieferern und Forschungseinrichtungen und nicht zuletzt ihre eigene Fertigung schafft hestomed immer wieder maßgeschneiderte Lösungen für den Rettungsdienst und setzt immer wieder neue Standards.

Mehr Infos unter www.hestomed.de.

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